Wie pflegt man außen verbrannte Bretter?

Erstens, damit es erstens gut aussieht und zweitens haltbar und widerstandsfähig gegen verschiedene Wetterbedingungen ist, auch im Laufe der Jahre. Dies ist besonders wichtig, wenn das Holz der schädlichen Wirkung der Sonne, des Regens oder des Frosts ausgesetzt ist. Dies sollte man sowohl bei gewöhnlichen Brettern als auch bei denen, die mit Feuer verbrannt wurden, beachten. Die zweite Art, durch die Behandlung bei hoher Temperatur, hat bereits Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit erlangt, was an sich bereits eine Art der Imprägnierung ist. Dadurch wird Zellulose aus dem Holz entfernt, die oft zur Nahrung für verschiedene Arten von Pilzen oder Insekten wird. Ihre Entfernung verringert das Risiko des Verrottens des Materials. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, von Zeit zu Zeit auch für mit Feuer verbrannte Bretter zusätzlich zu sorgen, damit sie hart und feuchtigkeitsresistent bleiben.

Ölen als Methode zur Pflege von mit Feuer verbrannten Brettern

Eine weitere Imprägnierungsmethode ist das Ölen. Die angemessene Sättigung des Materials mit natürlichen Substanzen ermöglicht es, in die Strukturen des Rohstoffs einzudringen. Dadurch werden mit Feuer verbrannte Bretter sowohl von außen als auch von innen geschützt. Dadurch fühlt sich die Oberfläche angenehm an und sieht hervorragend aus. Vor dem Auftragen des Öls muss das Holz jedoch ordnungsgemäß vorbereitet werden. Zuerst muss es gereinigt werden, indem die Oberfläche geschliffen und dann von Staub oder Schmutz abgewischt wird. Im nächsten Schritt ist es ratsam, zu warten, bis das Holz getrocknet ist, da sonst der aufgetragene Imprägnierstoff sich nicht richtig fest verbindet. Erst nach gründlichem Trocknen kann mit dem Auftragen der ersten Ölschicht begonnen werden. Je nach Bedarf sollten mehrere Schichten aufgetragen werden, damit das Material widerstandsfähiger und wetterbeständiger wird.

Wenn Sie sich also fragen, wie man mit Feuer verbrannte Bretter pflegt, ist das Ölen eine der effektiveren Behandlungen, die etwa alle fünf Jahre wiederholt werden sollten, um sicherzustellen, dass das Holz langlebig bleibt.